NDR-Radio-Feature über Pionierinnen in "Männerberufen"
"Ich hätte erwartet, dass man Frau Architektin sagt"
Silke Lahmann-Lammert hat u.a. auch mich für ihr Feature über Frauen in bis heute eher männlich dominierten Berufen interviewt.
Musikmesse 2014
Prekärer Traumberuf- Musikpädagogen zwischen Leidenschaft und Existenzangst
Auf der Frankfurter Musikmesse diskutierten am Stand der neuen musikzeitung (nmz) Ulrich Rademacher (Verband Deutscher Musikschulen) und ich unter der Moderation von Andreas Kolb (nmz) über die aktuelle Situation von Musikpädagoginnen und - Pädagogen.
"Das Leben danach"
Politiker und Politikerinnen über ihr Leben nach Ausscheiden aus den Parlamenten
Til Huber vom DONAUKURIER hat u.a. auch mich über mein Leben nach Ausscheiden aus dem Deutschen Bundestag befragt.
Porträt der Konzert-Pianistin Agnes Krumwiede
Beitrag von Christoph Richter
Foto von Carolin Weinkopf
Christoph Richter hat ein Porträt von der Künstlerin und GRÜNEN-Politikerin Agnes Krumwiede gemacht.
"Ärger gibt's immer" - wie sich junge Abgeordnete in Berlin behaupten
Von Laura Freisberg
Bereits 2009 hat Laura Freisberg von der Zündfunk-Redaktion (Bayern 2 Radio) Nicole Gohlke von den Linken, Sebastian Körber von der FDP und mich zu unseren Erfahrungen als "Neulinge" im Bundestag interviewt. Jetzt haben wir uns wieder getroffen zu einem "Revival" - einem Rück- und Ausblick.
Laura Freisberg ist auch diesmal wieder ein sehr eindringliches, authentisches und stimmungsvolles Feature gelungen, das sich alle anhören sollten, die sich für einen Blick hinter die Kulissen und Fassaden des Deutschen Bundestages interessieren und wissen wollen, was junge Abgeordnete antreibt, beschäftigt und bewegt.
Unsichere Perspektiven, schlechte Bezahlung
Ein Bericht zu unserer Podiumsdiskussion "Beruf Wissenschaft - Traumjob oder Sackgasse?" in Eichstätt, zu der die wissenschaftspolitische Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion, Krista Sager MdB, aus Hamburg angereist war.
Mobilisierungs-Wettkampf
Ingolstadt-Today berichtet von unserer Veranstaltung zum Mitgliederentscheid im Grünen Büro. In meiner Rede betonte ich die Einzigartigkeit des Mitgliederentscheids und berichtete aus Berlin, u.a. über das geplante Freihandelsabkommen mit den USA, das zum Verlust staatlicher Förderung der europäischen Kunst und Kultur führen könnte.
„Es besteht akuter Handlungsbedarf“
Autorenbeitrag von Agnes Krumwiede MdB
medienpolitik.net hat einen Autorenbeitrag von mir veröffentlicht. Ein Blick in die Glaskugel – was sich an der Situation der Künstlerinnen und Künstler unter Rot-Grün verbessern würde
Ärger über abgesagte Diskussion
Der Donaukurier veröffentlicht unsere PM zur abgesagten Podiumsdiskussion der Initiative 'Erneuerbare Energiewende jetzt'.
Stippvisite im Asylbewerberheim
von Fabian Rieger
Ich besuche regelmäßig das Asylbewerberheim in Neuburg/Donau, um mich über die dortigen Zustände zu informieren. Dieses Mal war unser parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher Volker Beck MdB beim Termin mit dabei.
Foto: Büro Krumwiede
Paradiesische Zustände?
Von Barbara Würmseher
Auch die Neuburger Rundschau berichtete über unseren gemeinsamen Besuch im Asylbewerberheim.
Patin für den Auslandsaufenthalt
Ein Bericht zu Xaver Brems´ Vortrag über seinen USA-Aufenthalt im Rahmen des Parlamentarischen Partnerschafts-Programmes (PPP).
Die Grünen und das Glück
von Petra Stengel
Ein Bericht zu unserer Neuburger Abendveranstaltung mit Karl Bär und Dr. Rupert Ebner zum Thema 'Wohlstand neu definieren'.
Kulturpolitik-Check
Gespräch mit dem RBB über Grüne Kulturpolitik
Amputation oder Profilierung? Musikhochschulen in Baden-Württemberg vor Umstrukturierungen
Von Martin Haldenmair
Mein Kommentar zur Zukunft der Musikhochschulen in BaWü auf nmz-online
Ein grüner Tagtraum
Von Tobias Zell
Ingolsadt-Today berichtet über das politische Frauencafé mit Claudia Roth und vielen interessierten Ingolstädterinnen und Ingolstädtern.
"Der Liebe Gott hat Bayern nicht der CSU geschenkt"
Claudia Roth, die Spitzenkandidatin der bayerischen Grünen und Co-Bundesvorsitzende, im Interview mit ingolstadt-today.de nach ihrem Wahlkampf-Auftakt
Claudia Roth in Ingolstadt
Der Donaukurier berichtet vom Besuch von Claudia Roth bei meinem politischen Frauencafé.
“Gute Kulturpolitik schafft Zukunft und Lebensqualität”: MdB Agnes Krumwiede fordert Stärkung der Kultur
Der Neue Wiesentbote berichtet über die Termine der Kult-Tour mit den Bayreuther Grünen.
Beim Asyl sehen die Grünen "Wahlkampfkalkül"
Anlässlich meiner schriftlichen Frage an die Bundesregierung über die Schließungspläne des Asylbewerberheimes in Neuburg berichtet der Donaukurier über den aktuellen Sachstand.
"Ärger gibt's immer" - wie sich junge Abgeordnete in Berlin behaupten
Von Laura Freisberg
Bereits 2009 hat Laura Freisberg von der Zündfunk-Redaktion (Bayern 2 Radio) Nicole Gohlke von den Linken, Sebastian Körber von der FDP und mich zu unseren Erfahrungen als "Neulinge" im Bundestag interviewt. Jetzt haben wir uns wieder getroffen zu einem "Revival" - einem Rück- und Ausblick.
Laura Freisberg ist auch diesmal wieder ein sehr eindringliches, authentisches und stimmungsvolles Feature gelungen, das sich alle anhören sollten, die sich für einen Blick hinter die Kulissen und Fassaden des Deutschen Bundestages interessieren und wissen wollen, was junge Abgeordnete antreibt, beschäftigt und bewegt.
Paradiesische Zustände?
Von Barbara Würmseher
Auch die Neuburger Rundschau berichtete über unseren gemeinsamen Besuch im Asylbewerberheim.
Stippvisite im Asylbewerberheim
von Fabian Rieger
Ich besuche regelmäßig das Asylbewerberheim in Neuburg/Donau, um mich über die dortigen Zustände zu informieren. Dieses Mal war unser parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher Volker Beck MdB beim Termin mit dabei.
Google gibt es im Jahr 2020 nicht mehr
Ein Traum über den Musikmarkt im Jahr 2020
Für die Zeitschrift Musikwoche habe ich einen Beitrag zum Thema „Ein Traum über den Musikmarkt im Jahr 2020“ verfasst.
Qualitätsoffensive an Kitas
Ich habe das Uni-Kinderhaus in Eichstätt besucht und dort über die Beutreuungsituation in Kitas gesprochen. Anschließend war ich noch beim Mitter-Kind Picknick, um mich direkt mit Müttern zum Thema auszutauschen.
Datenaffäre: Das sagen unsere Abgeordneten
Der Donaukurier hat den bayrischen Bundes- und Landtagsabgeordtnetn zwei Fragen zum aktuellen Datenskandal gestellt. Ich habe geantwortet.
Frage 1: Inwieweit haben die Enthüllungen von Edward Snowden Ihre Ansichten zum Thema Privatsphäre und Datenschutz verändert?
Frage 2: Was tun Sie als Abgeordnete, um die Bürger besser vor Kontrolle und Überwachung zu schützen?
Datenaffäre: Das sagen unsere Abgeordneten - Lesen Sie mehr auf:
www.donaukurier.de/nachrichten/digital/datenschutz/Das-sagen-unsere-Abgeordneten;art251975,2786219
Der freie Markt ersetzt keine Kulturförderung - Vielfalt erhalten
Ausgabe Juli/August
In der aktuellen "Politik & Kultur" äußere ich mich zur Bereichausnahme für Kultur und audiovisuelle Medien beim Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA.
Kultur nach Plan…auch eine Frage der Bundeskulturpolitik?
Harald Asel, Inforadio (rbb) - Das Forum
Aufzeichnung der Podiumsdiskussion mit mir auf dem Bundeskongress "Kultur nach Plan?" der Kulturpolitischen Gesellschaft in Zusammenarbeit mit Inforadio (rbb) vom 14.06.2013.
Denkt an uns Bauern
Von Franz Bauer
Über die Podiumsdiskussion in Hofstetten beim bayerischen Bauernverband mit den BundestagskadidatInnen der Region Ingolstadt, Neuburg-Schrobenhausen und Eichstätt berichtete der Donaukurier.
Mein Kommentar zur öffentliche Anhörung zum Umgang mit verwaisten & vergriffenen Werken
Autorenbeitrag von Agnes Krumwiede MdB
medienpolitik.net hat einen Autorenbeitrag von mir veröffentlicht. Mein Kommentar zur öffentlichen Anhörung zum Umgang mit verwaisten & vergriffenen Werken im Rechtsausschuss.
Mobilisierungs-Wettkampf
Ingolstadt-Today berichtet von unserer Veranstaltung zum Mitgliederentscheid im Grünen Büro. In meiner Rede betonte ich die Einzigartigkeit des Mitgliederentscheids und berichtete aus Berlin, u.a. über das geplante Freihandelsabkommen mit den USA, das zum Verlust staatlicher Förderung der europäischen Kunst und Kultur führen könnte.
Agnes Krumwiede und der neue „Mann“ an ihrer Seite
Von Barbara Würmseher
Barbara Würmseher schreibt in Ihrer Kolumne "Boulevard Barbara" über meinen neuen "Mann" an meiner Seite.
Neue Spekulationen um die Zukunft der Bayreuther Festspiele
Der Tagesspiegel bereichtet über die neuen Spekulationen um die Zukunft der Bayreuther Festspiele mit Bezug auf meine Position zum Thema.
Eklat im Kulturausschuss wegen Prüfung von Künstlersozialabgaben
Das online-Magazin kultura-extra.de hat meine Pressemitteilung Eklat im Kulturauschuss zur Abstimmung über die Künstlersozialabgabe veröffentlicht.
Kommunikationschaos in Bayreuth: Wagner-Festspiele zukünftig ohne Bundesbeteiligung?
Das online-Magazin kultura-extra.de hat meinen Kommentar zum kommunikationschaos bei den Bayreuther Festspielen veröffentlicht.
"Kultur ist eine Ressource für die Zukunft" - Agnes Krumwiede
Manager soll Bayreuth auf Vordermann bringen
Von Lucas Wiegelmann
Die Welt bericht über die Einberufung einer kaufm. Geschäftführung mit Zitaten der Stellungnahme dazu von Ulrike Gote MdL und mir.
„Es besteht akuter Handlungsbedarf“
Autorenbeitrag von Agnes Krumwiede MdB
medienpolitik.net hat einen Autorenbeitrag von mir veröffentlicht. Ein Blick in die Glaskugel – was sich an der Situation der Künstlerinnen und Künstler unter Rot-Grün verbessern würde
Zukunftspläne für die Kultur
Förderung soll geprüft werden
Von Alexander Weinlein
Das Parlament berichtet über unseren Antrag für eine gerechtere und transparentere Kulturförderpraxis.
Koalition lässt Kulturschaffende im Regen stehen – Kritik von Agnes Krumwiede an einer Entscheidung gegen Kulturschaffende
Von Martin Hufner
Die nmz kommentiert meine Kritik an der Debatte zur Umsatzsteuerbefreiung von Bühnenregisseuren und -choreographen knapp, aber passend: Die Debatte zeige, wie kulturfreundlich die Regierungskoalition in Wirklichkeit ist.
Familiendebatte in den Parteien: "Geld macht keine Babys"
Von Florian Diekmann und Annett Meiritz
Durchschnittsrente von Kulturschaffenden liegt bei 420€
Beitrag zum Kulturempfang der Grünen Bundestagsfraktion
#Aufschrei einer Abgeordneten
Kommentar von Agnes Krumwiede
Ein Gastbeitrag von mir zur Debatte über Sexismus ist am 31.03.2013 in leicht gekürzter Version in der Print-Ausgabe der TAZ auf Seite 4 erschienen. Bereits am 30.03.2013 erschien der Beitrag in voller Länge auf taz.de
Sanierung der Museumsinsel wird teurer und dauert länger
Von Volker Blech
Die Berliner Morgenpost bericht über die steigenden Kosten auf der Museumsinsel und zitiert mich: "Die Menge der zu erwartenden Mehrkosten durch diverse Baumaßnahmen bei Kulturgebäuden in unserer Hauptstadt gibt Anlass zur Sorge vor einer Fortsetzung der Berliner ,Pleiten, Pech und Pannenserie' bei Großbauprojekten."
Die Sanierung der Berliner Museumsinsel wird teurer
Die Welt berichtet über die Verteuerung der Baumaßnahmen auf der Museumsinsel mit Grüner Stimme.
Insel der Unglückseligen
Von Ralf Schönball
Der Tagesspiegel berichtet weiter über die höheren Kosten auf der Museumsinsel und nimmt meine Forderungen nach „stärkerer Kontrolle und mehr Transparenz, zum Beispiel durch regelmäßige Berichterstattung gegenüber den verantwortlichen Ausschüssen des Deutschen Bundestages“ auf.
Museumsinsel – später fertig und teurer
Von Ralf Schönball
Der Tagesspiegel berichtet über die höheren Kosten für das Pergamonmusuem mit Verweis auf unsere Grüne Anfrage "Zukunft investiver Maßnahmen für Kulturgebäude in Berlin".
"Guten Rutsch!" - aber in die Opposition
von Peter Skodawessely
Der Bericht stellt meine Kandidatur für den Bundestag und die Kandidaturen von Rupert Ebner und Christian Höbusch für den Landtag in den Mittelpunkt.
Grüne sehen sich im Aufwind
von Bernhard Pehl
Der Donaukurier berichtet vom Neujahrsempfang der Ingolstädter Grünen mit der Vorstellung der vier Kandidaten für Bezirkstag, Landtag und Bundestag.
Grüner Start
Der intv- Bericht nimmt die erfolgreiche Niedersachsen-Wahl zum Anlass, um zu zeigen, dass auch die bayerischen Grünen sich im Aufwind wähnen. Neben mehreren Interviews auf dem Neujahrsempfang geht der Bericht auch auf die BürgerInnensprechstunde von Dieter Janecek im Grünen Büro ein.
Der Mensch formt die Natur
Die stattzeitung berichtet sehr ausführlich über den Grünen Neujahrsempfang, die Aussagen der vier Kandidaten und über die Fotoausstellung 'Paula, ein Mops' von Reinhard Dorn.
Von wegen Nachwuchssorgen
Von Ruth Stückle
Der Artikel thematisiert meine Schwangerschaft.
'Die Wahl war denkbar knapp'
Von Katja Tölle
Der Donaukurier berichtet von meiner Wahl auf den elften Platz der Landesliste für die Bundestagswahl bei der LDK in Augsburg. In einem kurzen Interview erkläre ich, wieso ich mit diesem Platz durchaus zufrieden sein kann.
Von der Kultur zur Mobilität
Merkur online berichtet ausführlich über unsere Abendveranstaltung in Dachau zu Kultur und Mobilität.
Wahre Harmonie: Der Bund beteiligt sich maßgeblich an der Barenboim-Said-Akademie. Und setzt damit ein Zeichen für den Frieden
Von Susanne Kailitz
Artikel zur "Barenboim-Said-Akademie" mit Statements von mir.
Geld von Bund und Land für HfG
Die Südwest Presse berichtet in einem kurzen Statement über den Erfolg meiner Initiative zur Unterstützung der Dauerausstellung des Archivs der Hochschule für Gestaltung Ulm.
Eine Künstlerin für die Schule
Der Donaukurier berichtet von meinem Besuch der Tanz-Probe von Maria Tietze im St. Vinzenz Caritas-Zentrum.
"Grün macht Kinderrechte groß": Agnes Krumwiede besucht Caritas-Zentrum St. Vinzenz
Von Alexandra Maier
Ein Bericht von intv über Marias Arbeit mit den besonderen Kindern von St. Vinzenz und die Grüne Patenschaftsaktion 'Grün macht Kinderrechte groß', bei der ich die Patenschaft für den Artikel 31 'Recht auf Freizeit und Teilhabe am künstlerischem und kulturellem Leben' übernommen habe.
Walnussbaum als Geschenk
Von Bruno Turchet
Positive Resonanz auf meinen Besuch in Karlskron: Ein Bericht im Donaukurier über meine erste offizielle Einladung ins Donaumoos, wo ich mich ins Goldene Buch der Gemeinde Karlskron eintrug, und mit vereinten grünen Kräften einen Baum pflanzte.
Kreative Vielfalt
Bundesweit fand der zweite "Tag der Soziokultur" statt.
Pressemitteilung der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V. zum zweiten bundesweiten "Tag der Soziokultur":
[...] Agnes Krumwiede, MdB (Bündnis90/Die Grünen), kritisierte, dass die breite gesellschaftliche Akzeptanz der Soziokultur sich nicht in der Förderpraxis des Bundes widerspiegele. Mit rund einer Million Euro pro Jahr - lediglich 0,09 Prozent des gesamten Kulturetats - wird die Soziokultur durch die Bundesregierung gefördert. Sie forderte eine deutliche Erhöhung des Fonds Soziokultur und eine Verdoppelung der finanziellen Mittel für die Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren. [...]
Die Pressemitteilung in voller Länge finden Sie hier.
Musik und Texte starker Frauen
von Herbert Scharf
Die Frankenpost zeigte sich begeistert von Elisabeths und meinem Gesprächskonzert in Bad Alexandersbad.
Musik- und Tanzschulen in der Krise
Umsatzsteuerbefreiung - Ja oder Nein
Die Bundestagsabgeordnete Agnes Krumwiede, die Sprecherin für Kulturpolitik der Bundesfraktion der Grünen ist, setzt sich für Musik- und Ballettschulen ein, da sie weiß, dass Ballettlehrer sich oft am Existenzminimum bewegen. Ihrer Meinung nach kann man beispielsweise nicht festlegen, dass Hip-Hop im Vergleich zum klassischen Ballett weniger zur Bildung beiträgt
"Was ist Freizeit und wo erwirbt man ein Können? Und ich glaube, es ist immer so, wenn man an einer Ballet- oder Musikschule Unterricht nimmt, dass man natürlich dort hingeht, um etwas zu erlernen. Es ist nicht nur eine reine Freizeitbeschäftigung. Ich finde diese Definition absurd."
Weitere Infos zum Thema finden Sie hier.
Wagner Festspiele: Weit entfernt, einkommensschwächeren Menschen den Besuch zu ermöglichen!
Von Hilda Nockemann-Marx
Der Artikel zeigt auf, was seit der Kritik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, dem Bundesrechnungshof und des Bayrischehn Rechnungshof an der Durchführung der Festspiele seitens der Bundesregierung unternommen wurde, um das Ziel umzusetzen, möglichst vielen den Zugang zu den Festspielen zu ermöglichen. Leider nicht genug!
Krumwiede:"Solange das Live-Erlebnis von Richard-Wagners Singspielen in erster Linie einem etablierten 'Stammpublikum' überlassen bleibt, verfehlen durch Steuergelder finanzierte Fördermittel ihren Zweck."
Die Veröffentlichung des Artikels an dieser Stelle erfolgt mit freundlicher Genehmigung des zwd-Kulturmagazins und der Autorin Hilda Nockemann-Marx.
Für eine ausführliche Stellungnahme von Agnes Krumwiede, umfassenden Informationen sowie alle relevanten Dokumente folgen Sie bitten den Links.
Musikschulen in Gefahr - Gesetzesentwurf will Umsatzsteuer für privat geführte Schulen einführen
von Carmen Pförtner
Das Mindener Tageblatt berichtet über die geplante Umsatzsteuererhöhung für Musikschulen im Jahressteuergesetz 2013 und zitiert aus meiner Stellungnahme zum Thema.
Zoff um Urheberrechte. Agnes Krumwiede schreibt in der FAZ
Über meinen Gastbeitrag in der FAZ, der die Reform der GEMA-Tarife und die daraus resultierenden Kontroversen zum Inhalt hat, berichtet BILD.
Die Gema und die Gier der Internetgiganten
Gastbeitrag von Agnes Krumwiede
Krumwiede gewählt
Die Regionalkonferenz der Grünen Kreisverbände meines Wahlkreises haben mich als Direktkandidatin für die nächste Bundestagswahl aufgestellt. Hierüber informierte die Augsburger Allgemeine.
Grüne Werbetour
Von Andrea Hammerl
Der Donaukurier berichtete ausführlich über unsere Abendveranstaltung im Donaumoos, die viele Zuhörer anlockte.
Kultur ist systemrelevant
Von Michael Brandl
Ein Bericht über unsere Grüne Podiumsdiskussion im diagonal.
Erzeuger werden um den Lohn gebracht
Von Uwe Kühne
Der Artikel berichtet von unserem Besuch beim Biobauern Manfred Reichert und greift die Probleme der Milchviehhalter auf.
Freiheitsfallen im Netz. Es ist nicht gerade hip, für Urheberrechte zu kämpfen: Agnes Krumwiede macht es trotzdem
Von Ralf Niemczyk
Der Artikel ist erschienen in der PRINT Ausgabe, Juli 2012
Koalition will keine Studie über die Situation der Künstlerinnen
Von Elisabet Richter
"Offensichtlich ist die Bundesregierung blind für die Lebenswirklichkeit von Frauen", kommentierte die kulturpolitische Sprecherin der Grünen, Agnes Krumwiede, die Ablehnung des federführenden Ausschusses.
Die Veröffentlichung des Artikel an dieser Stelle erfolgt mit freundlicher Genehmigung des zwd und der Autorin Elisabet Richter.
Fairer Download
von André Paul
Die erste Station meiner Copy (Right)? - Info - Tour durch Bayern war Pfaffenhofen, wo ich mit Mitgliedern des KVs und interessierten BürgerInnen über das Thema Urheberrecht diskutierte.
Kunst darf nicht missbraucht werden
von Agnes Krumwiede
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit darf nicht mit künstlerischer Freiheit gerechtfertigt werden. Ein Beitrag von Agnes Krumwiede
Die Überschreitung der Grenzen gesellschaftlicher Konventionen war immer ein Bestandteil von Kunst. Wie viel Freiheit darf man aber Musik und Musikern zugestehen, die Inhalte mit Gewalt in der Musik vermitteln?
Mit freundlicher Genehmigung © 2012 Schott Music GmbH & Co. KG, Mainz
Die aktuelle Ausgabe des Musikforums ist hier zu finden: http://www.musik-forum-online.de/
Mobilität und Kultur: Beides Schafft Verbindungen
Den vierten Tag unserer Bayerntour verbrachten wir in Passau und Umgebung. Wir fuhren u.a. mit der Ilztalbahn und trafen uns mit Dr. Leibl, um über den Nationalpark zu sprechen.
Auf die Bahn setzen
Ein kurzer Beitrag über unseren Zwischenstopp in Schwandorf während der Bayerntour.
Kulturzeit extra: Strg C
von Agnes Krumwiede
Jutta Heeß hat für das Kulturzeit extra "Strg C" am 21.05.2012 auf 3Sat ein Kommentar von mir zur aktuellen Debatte um das Urheberrecht eingeholt.
Begeistert vom Schulkonzept
Der erste Termin am zweiten Tag unserer Bayerntour führte uns nach Sulzbach-Rosenberg an die Berufsfachschule für Musik.
Freud und Leid auf 100 Metern
von Richard Auer
Auf unserem Spaziergang durch Eichstätt, um die Jurahäuser zu besichtigen, begleitete uns auch ein Journalist des Eichstätter Kurier.
Das Internet führt zu ethischer Überforderung
von Julia Schnorrer
In Schwandorf trafen wir uns mit den KV-Vorsitzenden Rudi Sommer und Elisabeth Bauer und der Presse vor Ort, um über Verkehrspolitik und das Urheberrecht zu diskutieren.
Ich brauche meinen Verlag
EU-Projekttag
Schüler diskutieren mit Politikern
Auch das Lokalfernsehen war vor Ort, als Toni und ich mit der 10. Jahrgangsstufe des Reuchlin-Gymnasiums diskutierten.
Politik ist spannend und stark
Meine Bayerntour mit Toni begann mit einem Besuch des Reuchlin-Gymnasiums in Ingolstadt. Anläßlich des deutschlandweiten EU-Projekttages diskutierten wir mit der 10. Jahrgangsstufe.
Der digitale Kulturkampf
Diskussion mit Julia Schramm (Piraten) und Nikki Stein (Drehbuchautor)
Grüne: Das reicht nicht
Von Gert-Dieter Meier
Der Nordbayerische Kurier veröffentlicht meine Stellungnahme zum Fachgespräch des Kulturausschusses mit dem Thema Bayreuther Festspiele.
"Wir Grünen werden weiterhin die organisatorischen Umstrukturierungsmaßnahmen der Bayreuther Festspiele konstruktiv-kritisch begleiten.
Der Artikel wurde zur Veröffentlichung auf dieser Seite freundlicherweise freigegeben durch den Chefreporter des Norbayerischen KurierGert-Dieter Meier.
Die Onlineversion des Artikels finden Sie hier.
Bundestagsabgeordnete auf Kulturreise
Von Manfred Keller
Die Augsburger Allgemeine berichtet über Ekins und meinen Besuch der KULT - Jahresausstellung in Krumbach.
Rede zur Plenumsdebatte "Kultur für alle" - Teilhabe an Kultur für Menschen mit Behinderung am 27.09.2012
Die Rede können Sie hier als PDF downloaden.
Soziokulturelle Zentren im Digitalen Wandel
Von Agnes Krumwiede MdB
In der Rubrik Bundeskulturpolitik habe ich mich für die Zeitschrift "soziokultur" mit Soziokulturellen Zentren im digitalen Wandel auseinandergesetzt.
Auch für Soziokulturelle Zentren gilt: "Formen der Teilhabe haben sich durch die Digitalisierung verändert". ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
"Es ist der Mühe wert, in die Kunst zu gehen"
Kulturabend der Grünen Bundestagsfraktion
Am 10. Mai 2011 haben Jürgen Trittin, Claudia Roth und ich rund zweihundert Gäste aus der Kultur- und Theaterszene zum ersten Grünen „Kulturabend“ in das Haus der Kulturen der Welt in Berlin eingeladen.
Jürgen Trittin eröffnete den Abend mit einer Begrüßungsrede. Anlässlich des zeitgleich in Berlin stattfindenden Theatertreffens stand an diesem Abend die Situation der Bühnen und der freien Szene in den Sparten Oper, Tanz und Theater thematisch im Mittelpunkt. „Wir fragen Sie deshalb, welche Spielräume sich für Kunst und Kultur in Zeiten knapper Kassen und klammer Kommunen ergeben und welche Lösungsansätze Sie sehen“, so Jürgen Trittin in seiner Begrüßungsrede.
In einem ersten Bühnengespräch unterhielt sich Claudia Roth mit Hermann Wündrich, Dramaturg am Berliner Ensemble, über die Entwicklung der deutschen Theaterlandschaft und die Frage, wie Theater heute politische und gesellschaftliche Themen auf der Bühne umsetzen kann.
Das zweite Bühnengespräch führte ich selbst mit Johan Simons, dem Intendanten der Münchner Kammerspiele. Unter anderem sprachen wir über die soziale Lage von Schauspielerinnen und Schauspielern. Im Gespräch erklärte Herr Simons, dass er die Einführung von Honoraruntergrenzen für einen guten Beitrag zur Verbesserung der sozialen Lage der Kulturschaffenden hält.
Auf die Frage, wie die Künstlerförderung in den Niederlanden im Vergleich zu Deutschland funktioniere und welche Rolle dabei die Minderheitenregierung der wirtschaftsliberalen VVD spiele, machte Johan Simons deutlich, dass sich die niederländische Regierung zu wenig um Kunst und Kultur bemühe. Dass es in Deutschland solch eine Theatervielfalt gibt, betrachtet Herr Simons als ein zu bewahrendes Privileg.
Zum Abschluss unseres Gesprächs fragte ich Johan Simons, was er einem jungen Menschen raten würde, der vor der Entscheidung steht, den Beruf der Schauspielerin bzw. des Schaupielers zu ergreifen? „Es ist trotz allem ein toller Beruf. Auf jeden Fall ist es die Mühe wert, in die Kunst zu gehen!“, so der Intendant der Münchner Kammerspiele.
Neben den thematischen Bühnengesprächen konnten unsere Gäste ein künstlerisches Programm genießen, das sich dem Themenschwerpunkt des Abends, den drei Sparten Oper, Theater und Tanz, widmete. Die Sopranistin Anne Ellersiek, sang Arien aus Opern von Giacomo Puccini sowie George Gershwins „Summertime.“ Inspiriert durch Walter Benjamins These zum „Engel der Geschichte“ performte die brasilianische Tänzerin Yahsmine Macaira zu Klaviermusik von Olivier Messiaen, Maurice Ravel und Claude Debussy. Außerdem spielte die japanische Komponistin Mayako Kubo selbst die Uraufführung ihrer Komposition „Nachbeben“ zum Gedenken an die Opfer in Japan am Klavier. Ihre Komposition beruht auf zehn „Tankas“/Gedichten der japanischen Dichterin Meiko Matsudaira, welche diese am 23. März in unmittelbarem Eindruck der katastrophalen Ereignisse in Japan verfasst hat. Die Schauspielerin Susanne Engelhardt las an unserem Kulturabend diese Gedichte vor.
Ein Video der Uraufführung der Komposition "Nachbeben" ist hier anzusehen
Den Reader zu dem Kulturabend mit den bisherigen parlamentarischen Initiativen der 17. Wahlperiode finden Sie hier
Die taz berichtetete über den Kulturabend. Der Artikel der taz "Bewahren und verändern" ist hier zu finden
Mein Kommentar zum taz-Artikel:
Oper, zeitgenössischer Tanz, klassische Klaviermusik und avantgardistische Komposition sind möglicherweise nicht die künstlerischen Bereiche, die mit dem Klischee grüner Kulturpolitik als erstes in Verbindung gebracht werden. Aber grüne Politik passt in keine Schublade. Eine Unterteilung zwischen Hoch- und Subkultur lehnen wir ab. Operngesang ist nicht an sich „elitär“. Genauso wenig wie Hip-Hop als „minderwertige jugendkulturelle Ausdrucksform“ abgestempelt werden darf.
Auf der Bühne sind alle künstlerischen Formen erlaubt und erwünscht – diesen Ansatz verfolgt Grüne Kulturpolitik. Uns geht es um die Bewahrung der künstlerischen Vielfalt,
Deshalb nehmen wir alle Kunstformen gleichermaßen ernst. Die Vorurteile und ideologischen „Grabenkämpfe“ zwischen „U“ und „E“ in Musik und Kunst zu überwinden, ist eine gesellschaftliche und politische Herausforderung.
Rede zur Plenumsdebatte "Kultur ins Grundgesetz" am 28.09.2012
Die Rede können Sie hier als PDF downloaden.
Untestützung des Protests der ERNST-BUSCH-SCHAUSPIELSCHULE
Foto: Facebook DER BAU
Nach zahllosen Standort- und Kostenuntersuchungen haben CDU und SPD im Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhaus den Neubau der Schauspielschule Ernst Busch am Standort Chausseestraße verhindert.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in Berlin setzt sich weiterhin für den zentralen Standort der Schauspielschule Ernst Busch am Standort Chausseestraße ein. Das ganze Wochenende über protestierten Studierende gemeinsam mit VertreterInnen aus Kultur, Gesellschaft und Politik gegen die fatale Fehlentscheidung am geplanten Standort (Zinnowitzertrasse) mit
Zeltlager und Bühnenprogramm. Heute, am 7.05., müssen die Protestierenden den Standort voraussichtlich räumen.
Auf der Facebook-Seite DER BAU können sich alle über den Stand der weiteren Entwicklungen informieren.
Hier die Pressemitteilung zum Thema von Clara Herrmann, der haushaltspolitischen Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus: gruenlink.de/8ja